Des Romantikers Geist
streift durch alle Zeit
und reift im Streit,
von Heiter-, und Traurigkeit.

Zwischen Freude und Leid
in einem schillernden Kleid
das Farben von Innen verbreitet.

Erst von Schmerzen befreit
am Ende des endlichen Sein,
denn es ist :
—- entzweit was treibt
—- versöhnlich was bleibt.

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