Elegant wie du dein Herz verschachtelst
in all den Stern dich selbst betrachtest
voll Frische sprühst auch wenn umnachtet
du bist

Wie du neugierig dein Schmerz betastest
nicht als dein Unvermögen mehr verachtest
so liebevoll wie du ehrlich lachtest
und küsst

Nichts, das deiner Art je Gleiches wäre
das deiner Kraft – auch keine Heere –
gleichen würde

Ich zermürbe
ohne dich

Verwegen gehst du, nichtmal Pfade
sind die Beschreibung deiner Wege
Niemand hat sie je betreten

Unverlegen stehst du, in der baren
Form deiner unendlichen, und
sich zu nichts und allem bekennenden
verfestigten; – Nein stets fluiden
Manifestation
Du zarteste
auf deinem Nagelbettthron

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